Krankheitssymptome und mögliche Ursachen

Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rückenbeschwerden, Nervosität, Depressionen und viele andere Beschwerden begleiten den Menschen oft in der Nacht und verhindern einen erholsamen Schlaf -- genauso wie einen vitalen Start in den neuen Tag.

Diese Beschwerden schränken unsere Lebensqualität maßgeblich ein, reduzieren unsere Leistungsfähigkeit und behindern unsere körperliche, geistige und seelische Entwicklung. 

Die Ursachen dieser Krankheiten sind zum Teil sehr vielschichtig. Ein wesentlicher Faktor können standortbedingte Störzonen wie Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern sein.

So können diese Störeinflüsse zum einen der eigentliche Auslöser unterschiedlicher Krankheiten sein, zum anderen aber auch als Therapieblockade wirken. Das heißt, die Wirkungen von Therapiemaßnahmen, die den Selbstheilungsprozess des Menschen anstoßen und unterstützen sollen, werden durch die negativen Einflüsse der Umgebung reduziert bzw. unmöglich gemacht. Ein offensichtliches Zeichen für diese Situation ist es, wenn die ursprünglichen Symptome der Krankheiten nach einer scheinbar erfolgreichen Therapie in zeitlich versetzen Abständen wieder auftreten.

Stand 2020

Ihr Schlafplatz als mögliche Störzone

 

Da wir einen Großteil unserer Zeit im Bett verbringen, spielt in diesem Zusammenhang der Schlafplatz eine zentrale Rolle. Negative Einflüsse von standortbedingten Störzonen, die wir im Schlafbereich antreffen, wirken sich durch die Dauer des Einflusses überproportional auf unser Wohlbefinden aus.

Es gilt also standortbedingte Störzonen zu lokalisieren und zu beseitigen, um die Basis für den Gesundungsprozess zu legen und ihn nachhaltig sicherzustellen.

Anzeichen von Störzonen

Es gibt sichere Anzeichen für das Vorhandensein pathogener Störzonen im Schlafbereich.

1. Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Morgen, oft auch den ganzen Tag hindurch.

2. Stundenlanges Nicht-Einschlafen-Können.

3. Unruhiger Schlaf, ein zerknülltes Bettlaken, Angstträume, Aufschreien.

4. Ausweichen im Bett, Aus-dem-Bett-Fallen, Hocken und Wippen im Bett.

5. Flucht aus dem Bett, Nachtwandeln.

6. Abneigung gegen das Bett und das „Zu-Bett-Gehen“.

7. Frieren im Bett, Knirschen und Klappern mit den Zähnen, aber auch Nachtschweiß.

8. Appetitlosigkeit, oft sogar Erbrechen am Morgen, Missmut, Nervosität

9. Unbehagen und Depressionen, Weinen nach dem Erwachen.

10. Krämpfe, Herzklopfen im Bett.

Ein solches Kennzeichen genügt als Hinweis. Doch meistens sind mehrere gleichzeitig vorhanden.

Weiterführende Informationen

Um das Thema Elektrosmog zu vertiefen, würde den Rahmen dieser Homepage sprengen.  Wir verweisen an dieser Stelle auf Kontaktadressen, die bei Bedarf einen sehr detallierten Überblick über das Thema Elektrosmog verschaffen.

Einen sehr guten Überblick über die aktuellen Studien zum Thema Elektrosmog finden Sie unter.

https://www.emfdata.org/de

Gemeinnützige Vereine, die sich für die Aufklärung über die Auswirkung von Elektrosmog einsetzen:

Deutschland:
diagnose:funk

Schweiz:
Gigaherz.ch